Mittwoch, 30. September 2009

It's all about Organisation

Und schon wieder sind zwei Tage vorbei. Das ist wirklich Wahnsinn, wie schnell das geht. Die letzten beiden Tage bin ich eigentlich nur von einer Sache zur nächsten gelaufen. Es gibt so viele Dinge, um die man sich in der ersten Woche kümmern muss. Vor allem, wenn man International Student ist.

Hier mal eine kleine Auflistung:
- Bank Account einrichten

- Schreibwaren besorgen
- Library Tour machen
- Informationsveranstaltungen besuchen
- Handyvertrag abschließen etc...


Ein wichtiges Event war gestern die offizielle Einschreibung an der Henley Business School. Dort habe ich dann auch schon einige meiner Mitstudenten kennengelernt was sehr schön war. Es ist ein guter Mix aus verschiedenen Kulturen: Deutsche, Spanier, Italiener, Chinesen, Inder... Bei der Einschreibung wurden wir dann auch über unsere Kurse und die Basics unseres Studiengangs informiert. Ich habe die folgenden Pflichtkurse & Wahlfächer:

Pflichtkurse:
- Financial Management
- International Strategic Management

- Managing People and Organisations
- International Corporate Social Responsibility
- Contemporary Management Practice
- Global Marketing Management

Wahlfächer:

- International Human Resource Management
- Business Management & European Integration
- Entrepreneurship & Small Business Management

Ich denke, das ist ein guter Mix. Heute haben wir dann alle Bücher bekommen, die wir für die Pflichtkurse brauchen. Die Bücher sind nämlich schon in den Studiengebühren enthalten. Das hat mich wirklich überrascht, denn so kann ich das Budget, w
elches ich für Bücher eingeplant hatte für andere Sachen verwenden. Hier ein Bild von allen 6 Büchern die wir im Laufe des nächsten Jahres lesen müssen:


Außerdem habe ich erfahren, dass wir am Ende nicht unbedingt eine Master Arbeit schreiben müssen. Wir können entw
eder die Arbeit schreiben oder ein so genanntes Business Project bearbeiten. Das Business Project ist viel praktischer ausgelegt und man kann dort alle Dinge anwenden, die man im Jahr zuvor gelernt hat. Ich habe mich für diese Option entschieden, da es viel interessanter klang. Im Endeffekt muss man auch ein paper schreiben, aber es hat halt eine andere Struktur.

Heute gab es dann die Fresher's Fair bei der sich alle Societies der Uni vorgestellt haben. Es gibt wirklich für ALLES eine Society. Sogar eine Fashion Society. Ich habe mich bei der International Students Society eingeschrieben, denn bei den regelmäßig stattfindenden Treffen kann man Studenten aus der ganzen Welt treffen. Außerdem werden Fahrten zu allen möglichen Orten wie Oxford, London, Camebridge, Windsor und Stonhenge organisiert was wirklich sehr interessant klang. Alle Infos hierzu findet ihr hier: http://www.havoc.dk/ISRU_Website/Welcome.html

Eine andere Society der ich auf jeden Fall beitreten werde ist die Photographic Society. Ich mache ja sehr gerne Fotos und bei den Treffen kann man sich austauschen und viel von anderen lernen. Auch hier gibt es spezielle Events wie Photo Walks & Trips, Competitions, Studio Sessions und Ausstellungen. Wir lernen dort zum Beispiel auch, wie man Bilder selbst entwickelt und wir können uns wirklich gute Spiegelreflexkameras mit riesigen Objektiven für einen kleinen Pfand ausleihen und damit fotografieren. Am Ende des Jahres wird dann ein Buch mit den besten Fotos der Society erstellt. Weitere Infos zu dieser Society findet ihr unter: www.reading.ac.uk/photosoc.

Dann habe ich gestern noch Poster gekauft
um mein Wohnheimzimmer ein bisschen hübscher zu machen. Lustig daran ist, dass es eigentlich nicht erlaubt ist, im Zimmer Poster aufzuhängen, aber trotzdem wird dieser riesige Verkauf auf dem Campus von der Uni organisiert. Manche Dinge muss man einfach nicht verstehen.... Und da alle Studenten Poster aufhängen, habe ich mich auch dazu entschlossen.

Hier ein kleiner Überblick über die Poster die ich gekauft habe:


















Um dann auch richtig zur Studentin zu werden habe ich heute noch einen University of Reading Kaputzenpullover gekauft:


Außer der Organisation der ganzen oben genannten Dinge muss man sich in England auch darum kümmern alle wichtigen Karten zu bekommen:
- Student Access Card
- International Student Identiy Card
- National Union of Students Card
- Smartcard für den Bus
- Railcard für die Bahn
Bis auf die Railcard habe ich mich schon mit allen ausgestattet.

In den kommenden Tagen werde ich noch einige Dinge besorgen müssen und am Freitag ist dann unsere erste richtige Einführungsveranstaltung für den Master. Morgen Nachmittag haben wir einen Fire Talk damit wir auch wissen, wie wir uns im Fall eines Feuers verhalten müssen. Raquel hat mir erzählt, dass seit sie am Freitag in ihr Wohnheim eingezogen ist schon zwei mal der Feueralarm losging. Einmal leider um Mitternacht und alle mussten im Schlafanzug das Haus verlassen und auf der Wiese auf die Feuerwehr warten. Das Gebäude durften sie erst nach der Genehmigung der Feuerwehr wieder betreten. Mich wundert das gar nicht, den bei den ganzen Feuermeldern muss das auf kurz oder lang passieren. Die Feuermelder werden auch jeden Mittwoch auf ihre Funktionalität geprüft....


Montag, 28. September 2009

Too much information for one day

Nun ist also mein erster Tag vorbei und ich sitze hier im Wohnheim und versuche alle Eindrücke irgendwie zu ordnen und zu verarbeiten. Ich hätte nicht gedacht, dass man an einem Tag so viel erleben kann.

Da ich auf Grund meiner Erkältung nicht wirklich lange schlafen konnte bin ich schon um 6.00Uhr aufgestanden. Nach einem Telefonat mit meinem Papa und meiner Oma habe ich mich irgend
wann auf den Weg zum Campus gemacht. Da ich ja auch noch kein Essen in der Küche hatte, musste ich schauen, dass ich irgendwo auf dem Campus frühstücken konnte. Nach einem ca. 15-Minütigen Fußweg war ich dann auch schon mitten drin im Geschehen und habe mich auf der Suche nach der Henley Business School erst einmal verlaufen. Dank der vielen Campuspläne und hilfsbereiten anderen Studenten habe ich sie dann aber doch gefunden und es ist mit Abstand das allerschönste Gebäude auf dem gesamten Campus und wurde erst vor ein paar Tagen eröffnet.

Hier mal ein Eindruck wie das Gebäude ausschaut:














Leider werde ich in dem Gebäude nur sehr wenige Vorlesungen haben. Irgendwie habe ich das Prinzip noch nicht ganz verstanden, denn meine Vorlesungen
finden auch teilweise im Physik- oder Chemie-Gebäude statt. Na ja, vielleicht komme ich ja noch dahinter warum das so ist...

Nachdem ich dann im Café der Business School ein typisches weiches englisches Sandwich zu mir genommen hatte, habe ich mich wieder auf den Weg gemacht. Diesmal in Richtung Carrington Building in dem sich der Student Help Desk befindet. Dort musste ich mich als International Student registrieren. Während ich in der Schlange anstand (Engländer lieben es wirklich Schlange zu stehen. Es gibt sie in allen Formen und Längen, die man sich vorstellen kann...) habe ich dann auch gleich eine sehr nette Spanierin (Raquel) kennengelernt, die den MSc in International Management and Marketing macht. Da wir die Management Kurse wohl zusammen haben war es toll, schon mal jemanden zu treffen, mit dem man dann auch weiterhin studiert.

Nach erfolgreicher Anmeldung ging es weiter zum Palmer Building, wo ich mich mit Chrissy getroffen habe, die ich schon vorher über Facebook kennengelernt habe und die auch aus Deutschland kommt. Sie macht den gleichen
Master wie Raquel. Wir haben uns dann für ca. 1 Stunde in die nächste Schlange eingereiht. Diese Schlange hatte am Ende sogar Sitzplätze... nach ca. 1 Stunde durften wir dann vor einer blauen Wand Platz nehmen und dort wurde dann ein Foto für unsere Student Access Card gemacht. Diese haben wir dann auch gleich bekommen.

Nach ein paar anderen Aktivitäten hat Chrissy mir und Raquel dann angeboten mit uns zu einem großen Supermarkt zu fahren um Geschirr etc. zu kaufen. Wir sind dann also zusammen mit Chrissys englischem Auto losgefahren (für alle die es brennend interessiert: die Schaltung und die Pedalen sind genauso wie in Deutschland nur halt auf der anderen Seite), konnten aber leider mit dem Navigationssystem den Supermarkt nicht finden. Wir sind immer wieder in einem Wohngebiet gelandet. Irgendwann haben wir aufgegeben und Chrissy hat uns zurück zur Uni gebracht. Dort haben wir dann entdeckt, dass ein Bus direkt zum Supermarkt fährt und den haben wir dann genommen. Zurück mussten wir dann den ganzen Kram für die Küche schleppen.

Nach der ganzen Rennerei heute habe ich definitiv beschlossen, dass ich ein Fahrrad brauche. Darum werde ich mich dann auch bald mal kümmern.

Nun noch ein paar lustige britische Eigenheiten, die ich heute kennenlernen durfte:

Das Schlange stehen habe ich ja bereits erw
ähnt.

Engländer haben offensichtlich panische Angst davor, dass ein Feuer ausbrechen könnte. Deshalb sind in JEDEM Raum mit Ausnahme des Badezimmers Feuermelder angebracht. Leider hängt der in meinem Raum direkt über der Tür zum Bad. Deshalb wurde ich durch mehrere Hinweisschilder darauf aufmerksam gemacht, dass ich beim Duschen doch bitte die Tür geschlossen halten soll. Leider muss ich dann auch nach dem Duschen noch etwas warten, bevor ich die Tür aufmache, da der Dunst sonst ja direkt rauskommen könnte... Ich frage mich wer sich das ausgedacht hat.

Wir haben auch noch eine Putzfrau, die zwei mal in der Woche unsere Küche putzt. An den anderen Tagen sind wir dafür allerdings selbst verantwortlich. :-) Unsere Putzfrau heißt Ionanna und laut dem Hinweisschild an unserer Küche steht sie uns auch für alle eventuellen Fragen zur Verfügung...

Und zu guter Letzt habe ich noch dieses Foto: Ohne Worte...

Nachträglich eingefügt: Da einige dieses Bild nicht verstehen hier die Erklärung: In diesem Gebäude ist eine Tür die nach draußen führt. Wenn man durch diese Tür nach draußen gehen würde, würde man erst mal ein paar Meter tief fallen, da sie ins Nichts führt...

Delayed

Jetzt bin ich nun endlich in Reading angekommen. Es läuft ja immer alles anders als geplant. Mein Flug sollte gestern eigentlich um 15.00 Uhr von Dortmund starten. Allerdings konnten wir schon beim Betreten des Flughafens sehen, dass er eine Stunde Verspätung hat. Letztendlich wurden daraus 3 Stunden Verspätung und deshalb sind wir erst um 17.50 Uhr in Dortmund gestartet. Netterweise hat EasyJet Voucher verteilt, so dass wir zumindest etwas zu Trinken und zu Essen im Shop am Flughafen kaufen konnten.

Abreise in Hamm:


Beim Gepäck gab es natürlich auch Probleme, denn ich hatte leider 1,9kg zu viel im Koffer. Ich musste dann mindestens 1kg auspacken und im Handgepäck transportieren. Das soll mal jemand verstehen, denn ob das Kilo nun in meinem Handgepäck oder in meinem Koffer ist, ist doch eigentlich egal, denn es fliegt doch eh mit...na ja, mein Handgepäck war dann gefühlt genauso schwer wie mein Koffer. Leider habe ich dann beim Umpacken vom Koffer ins Handgepcäk nicht daran gedacht, dass in meinem Etui eine Schere ist. Somit musste ich dann erstmal bei der Sicherheitskontrolle mein ganzes Handgepäck nach der Schere durchsuchen. Ich durfte sie aber am Ende sogar mitnehmen.

Endlich in London angekommen ging dann der große Marathon mit den Öffentlichen nach Reading los. Erst mit dem Bus vom Flughafen zur Station und von dort aus weiter nach London rein. Vom Bahnhof St. Pancras musste ich dann mit der U-Bahn weiter nach Paddington fahren um dort dann in den Zug nach Reading zu steigen. Dieser hatte dann aber auch noch Verspätung und zu allem Übe
rfluss habe ich auch noch einen Zug gewählt, der in jedem Kaff hält. Der Zug auf meinem Reiseplan brauchte nur 34 Minuten. Dieser allerdings über 1 Stunde. In Reading habe ich dann vom Bahnhof ein Taxi zum Wohnheim genommen. Um 21.20 Uhr war ich dann endlich dort und wurde auch gleich von Svenja (einer anderen Deutschen die auch hier wohnt und die ich schon vorher dank StudiVZ kennengelernt habe) begrüßt. Sie hatte auch gestern zum Glück schon eingekauft und hat mir angeboten etwas bei ihr zu essen. Dieses Angebot habe ich gerne angenommen, denn ich war total ausgehungert. Hiermit noch mal ein RIESIGES DANKE an Svenja für die Gastfreundschaft!!!

Mein Zimmer hier im Wohnheim ist wirklich in Ordnung. Es ist sauber und ordentlich. Man kann zwar Gebrauchsspuren von ehemaligen Studenten erkennen, aber ich denke, dass ich mich hier sehr wohl fühlen werde. Viel mehr als mein Zimmer habe ich allerdings noch nicht gesehen, denn es war ja schon dunkel gestern Abend. Das werde ich dann heute mal ändern und mich gleich mal auf Erkund
ungstour begeben.

Ich konnte auch in der letzten Nacht kaum schlafen, weil ich seit Samstag auch noch eine tolle Erkältung mit mir herumschleppe und leider kaum Luft bekommen habe. Somit war meine Nacht heute morgen um 6.00 Uhr vorbei.

Nun bin ich aber richtig gespannt auf meine erste Uni Woche hier und mache mich nun auf den Weg zum Campus.

Mein Zimmer in Sherfield Hall:















Der Ausblick aus meinem Zimmer:














Das Wohnheim von Außen:



Freitag, 25. September 2009

20kg und andere Kuriositäten

Jetzt sind es nur noch 2 Tage bis es wirklich los geht! Ich habe auch schon begonnen meine Sachen zu packen. Leider musste ich gestern Abend feststellen, dass 20kg definitiv zu wenig sind um Sachen für ein Jahr einzupacken. Es fängt schon bei der Auswahl des Koffers an, denn der wiegt ja auch etwas. Nach Auswahl des perfekten Koffers passte auch alles rein, doch leider lag ich damit deutlich über den von easy Jet erlaubten 20kg. Ich frage mich wirklich wie Leute das machen, die beispielsweise für 1 Jahr nach Australien gehen und auch nur 20kg mitnehmen dürfen. Ich komme ja zumindest Ende Oktober noch mal nach Hause um meine Wintersachen zu holen.

Nachdem ich dann meinen Koffer und mein Handgepäck noch gefühlte 10 mal umgepackt habe und sich nicht viel am Gesamtgewicht geändert
hat, habe ich beschlossen einen Teil meiner Sachen per Post zu schicken. Das habe ich dann heute getan und bete nun, dass das Paket auch wirklich in den versprochenen 3-5 Werktagen ankommt und vor allem nicht irgendwo auf dem Weg verloren geht.

Langsam kommt nun auch die Nervösität dazu. Die wichtigste Vorbereitungen sind abgeschlossen aber trotzdem habe ich das Gefühl irgendwas wichtiges vergessen zu haben.
Am Montag habe ich etwas Geld in Britisches Pfund umgetauscht. Nun bin ich stolze Inhaberin von britischen Pfund Noten von der mich schon jetzt die Queen anschaut. Hoffentlich bekomme ich sie auch mal in der Realität zu sehen, wenn ich in London bin.

Mein Zugticket für Sonntag habe ich auch gebucht, damit ich am Sonntag vom Flughafen nach Reading komme. So einfach wie sich das anhört ist es aber in Wirklichkeit gar nicht. Um diesen Weg zu beschreiten muss ich al
le existierenden öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Zuerst muss ich vom Flughafen in Luton mit dem Bus zur Bahnstation fahren. Dort steige ich in den 1. Zug um mit dem ich dann nach London rein fahre. In London muss ich dann den Bahnhof mit der Tube wechseln. Am zweiten Bahnhof steige ich dann wieder in die 2. Bahn mit der ich dann endlich nach Reading fahre. Und das alles mit einem 20kg Koffer und Handgepäck. Insgesamt werde ich knapp über 2 Stunden unterwegs sein...falls ihr in den nächsten Wochen nichts von mir hört bin ich irgendwo auf diesem Weg verloren gegangen. :-)
Das kuriose am Reiseplan, den ich von der britischen Bahn erhalten habe ist, dass ich fürs Umsteigen manchmal sage und schreibe 0 Minuten Zeit habe...

Hier habe ich mal meinen Weg bei Google Maps angezeigt:

Drückt mir die Daumen, dass weder ich noch mein Paket auf dem Weg nach Reading verloren gehen. Ich melde mich wieder wenn ich dann endlich dort bin.

Cheers,
Jana

Sonntag, 20. September 2009

Nur noch eine Woche...

Hallo zusammen,

bald ist es nun soweit. Mein großes Abenteuer an der Henley Buiness School der University of Reading beginnt. Ich werde das kommende Jahr in Reading in Großbritannien verbringen um dort meinen Master in International Management zu machen.

Heute in einer Woche werde ich schon in England sein. Die Aufregung steigt täglich. Es ist alles für die Abreise vorbereitet. Die Sachen, die ich mitnehmen möchte sind rausgelegt (auch den Regenschirm habe ich nicht vergessen), die Studiengebühren sind überwiesen (zumindest die Hälfte davon, denn so viel war nötig um ganz offiziell an der University of Reading eingeschrieben zu sein) und der Flug ist gebucht. Jetzt heißt es nur noch abwarten bis es endlich losgeht.

Für alle diejenigen, die nicht wissen, wo genau sich Reading (hierbei handelt es sich tatsächlich um eine Stadt und nicht um die Progressive Form von to read!!!) befindet, hier eine kleine geographische Einordnung: Reading gehört zur Grafschaft Berkshire und liegt westlich von London (ca. 30 Minuten mit der Bahn) am Zusammenfluss der Flüsse Kennet und Themse. Die Stadt hat ca. 143.000 Einwohner wovon ca. 15.500 Studenten sind.














Die Zeit vertreibe ich mir derweil mit dem Lesen sämtlicher Reiseliteratur, die mir über England und vor allem London unter die Nase kommt. Denn wenn ich schon mal in England bin, möchte ich auch so viel wie möglich von der Kultur, den Menschen und dem Land mitbekommen. Ausflüge nach London, Oxford und Camebridge sind genauso geplant wie Trips zur Südküste Englands.

Ich werde im kommenden Jahr testen, ob die ganzen Dinge, die so über England erzählt werden auch wirkli
ch stimmen. Mal schauen, ob es tatsächlich so viel regnet, ob das Ärztesytem wirklich so marode ist und ob das Essen nicht doch positive Aspekte hat. Ich bin sehr gespannt, was ich in den kommenden Wochen und Monaten erlebe und welche Menschen ich kennenlerne. Über all meine Erfahrungen werde ich dann hier in meinem ersten eigenen Blog berichten und euch an meinem Abenteuer teilhaben lassen.

Über Nachrichten und Kommentare von euch freue ich mich natürlich riesig!
Schaut einfach immer mal wieder rein! Ich freue mich!

Liebe Grüße noch aus Deutschland,
eure Jana